10 Tipps für das perfekte Bewerbungsfoto

Mann schaut freundlich für ein Bewerbungsfoto.

Perfektes Bewerbungsfoto

Welches Foto von einem könnte über die gesamte Zukunft von einem entscheiden und wird oft in dessen Wirkung unterschätzt? Die Rede ist natürlich vom Bewerbungsfoto. Die meisten Menschen verlieren kaum einen Gedanken daran, wie sie solch ein wichtiges Foto planen könnten. Und doch hinterlässt eine Bewerbung mit einem Foto, viel mehr Eindruck als eines ohne. Doch nicht nur das Foto allein ist entscheidend, auch was man beim Foto trägt, wo es platziert ist, und wie die Person darauf erscheint. Hier also die 10 wichtigsten Tipps zum Thema Bewerbungsfotos:

1. Tipp: „Bitte lächeln“

Man muss nicht gleich ein heftiges Grinsen auf den Gesicht haben, wenn man ein Bewerbungsbild von sich machen lassen möchte, aber es wirkt auch unfreundlich sich so ganz ohne lächeln  zu präsentieren. Deshalb ist es ganz sinnvoll die Mund einen Spalt breit offen zu haben, nicht zu verkrampfen und dabei vielleicht an etwas Schönes zu denken. So wirkt das Lächeln natürlich und nicht gestellt.

2. Tipp: „Nicht zu viel Make up“

Man sollte auf einem Bewerbungsfoto immer sehr natürlich und nicht aufgesetzt wirken, denn wie wäre es, wenn Sie als Chef jemanden auf einem Foto sehen und bei einem Bewerbungsgespräch der Bewerber ganz anders aussehen würde? Deshalb ist ein authentisches Auftreten am wichtigsten. Am besten nicht zu viel Make up, denn ein solcher Style kann schnell billig wirken und ist auch auf Bewerbungsfotos nicht gerne gesehen. Fragen Sie am besten einige Bekannte oder die Familie, mit welchem Look Sie am natürlichsten aussehen.

3. Tipp: „Bitte ohne Falten“

Es geht nicht darum aus einem Bewerbungsbild ein Bild für die Vogue zu machen. Ein Hemd und frisch gewaschen und gekämmte Haare sind für das Aussehen völlig ausreichend. Sollte man sich zu sehr auftakeln, macht das schnell einen übertrieben und unseriösen Eindruck. Auf eines ist allerdings besonders zu achten. Falten sollten nicht auf der Bluse zu sehen sein, denn das macht einen liederlichen Eindruck. Gerade bei einem Foto, bei dem die Lichtverhältnisse nicht optimal sind, sieht man sogar ein paar kleine Falten auf einer Bluse oder einem Hemd ganz gewaltig herausstechen. Deshalb lieber noch einmal das Bügeleisen herauskramen, bevor es zum Termin mit dem Fotografen geht.

 4. Tipp: „ Der Fotograf“

Wenn man sich ein paar Gedanken um das Outfit und das Styling gemacht hat, kann es auch schon auf die Suche nach dem richtigen Fotografen und Fotostudio gehen. Ganz einfach und schnell geht es, wenn man nur „Bewerbungsfotos Frankfurt“ googelt und sich den Fotografen oder Studio herauspikt, der ein großes Portfolio an Bewerbungsbildern auf seiner Seite zeigt und bereits schon eine Menge Erfahrung hat.